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In der bisher größten Studie ihrer Art haben Forscher herausgefunden, dass Menschen mit schwerer depressiver Störung (MDD) auch häufiger höhere Körpertemperaturen haben, was mögliche Behandlungen eröffnet, um diese Funktion zu regulieren und potenziell die belastenden Symptome zu lindern.

Ein kürzlich durchgeführte Studie hat ergeben, dass finanzieller Stress sich als größter gesundheitsschädigender Faktor für das Immun-, Nerven- und endokrine System erwiesen hat.

Eine faszinierende Studie fand heraus, dass das Riechen von weiblichen Tränen die männliche Aggression signifikant reduzierte und die Aktivität in aggressionsbezogenen Hirnnetzwerken verringerte. Es wird vermutet, dass der Effekt, der durch chemische Signale in Tränen verursacht wird und auch bei Nagetieren zu beobachten ist, eine schützende Funktion erfüllt.

Auf digitalen Endgeräten lagern unzählige Fotos. Sie sind nicht von hoher Qualität, viel mehr handelt es sich bei den meisten um Schnappschüsse, Selfies und Porträts. Fotografieren gehört zum Alltag, weil das Smartphone in der Hosentasche das Fotografieren an jedem Ort und zu jeder Zeit ermöglicht. Wer semiprofessionell Fotografien anfertigen möchte, benötigt mehr als ein Handy.

Es ist bekannt, dass schlechter Schlaf oft mit einer Verschlechterung der körperlichen und geistigen Gesundheit einhergeht, aber seit Jahrzehnten berichten Wissenschaftler von einem seltsamen Phänomen, bei dem akuter Schlafmangel tatsächlich zu antidepressiven Effekten führt.